Henry Escher kaufte dann diese 2 Züge und hatte die Idee solche Züge auf der Bundesgartenschau in Dortmund 1959 einzusetzen. Doch damit nicht genug, es wurden 3 weitere ”schienenlose Porschezüge” bestellt und bei der Sollinger Hütte angefertigt. Gleichzeitig entstand auch noch die Idee eine Schienenbahn gleich mitzubauen, welche für das Bundesgartenschaugelände in Dortmund gedacht war. (Heute Westfalenpark) Die damalige Käferform der schienenlosen Züge war noch nicht zufriedenstellend. Es wurde nach einer Lösung gesucht wie man die Form von solchen schienenlosen Zügen noch verbessern könnte. Als Triebwerk entschied man sich für den Porsche-Industriemotor mit 46 PS, der war luftgekühlt hatte etwas mehr Leistung als der Käfermotor. Nahe lag dann auch das man auch gleich etwas Styling vom Porschefahrzeug (356) übernahm. So entstand die endgültige Form. Diese 5 schienenlosen Züge verkehrten 1960 zwischen Westfalenhalle und dem Gartenschaugelände (Buschmühle) Diese 3 schienenlosen Porschezüge waren die Einzigen dieser Art. Es wurden 1960 noch ca. 6 ähnliche Porsche-Straßenzüge von der Fa. Kässbohrer-Dortmund gebaut
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